Das Bundesinnenministerium gab heute nicht bekannt, dass für den gesamten Innenstadtbereich Hamburgs eine Reisewarnung ausgesprochen werden sollte, aufgrund einer offenbar hochinfektiösen Epidemie gefährlicher Farbenblindheit.
Nicht erfolgte (aber hoffentlich bald in Angriff genommene) Stichproben des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin am institutsnahen Ampelübergang Landungsbrücken/Helgoländer Allee ergäben einen Infektionsgrad insbesondere der Rot-Grün-Schwäche von bis zu 90% unter den diese Ampel frequentierenden Fußgängern, leicht schwankend aber im wesentlichen unabhängig von der Tageszeit. Eine Ausbreitung der Seuche vom gemeinen Fußgänger auf den fiesen Radfahrer wäre ebenfalls vermehrt zu beobachten, ein größerer Übergriff auf den arglistigen Autofahrer schiene den Erreger (noch) vor Probleme zu stellen, doch selbst hier gelänge es ihm in steigender Zahl.
Reisenden von, nach und durch Hamburg würde empfohlen werden, ihren Aufenthalt entweder zu verschieben, so kurz wie möglich zu halten und den Straßenverkehr zu meiden, oder wenigstens auf Schutzmaßnahmen zurückzugreifen (etwa 3D-Brillen (nur die mit Rot-Grünen-Gläsern (Farbfilter); Polfilter wie sie im aktuellen 3D-Kinobereich üblich sind haben keinerlei Schutzwirkung)).
Freitag, 20. Mai 2011
Abonnieren
Posts (Atom)